Delegiertentag der Kreisjugendfeuerwehr Marburg-Biedenkopf, BOB war dabei

 

Der Delegiertentag der Kreisjugendfeuerwehr Marburg-Biedenkopf gab Hoffnung auf weitere Multiplikatoren für die Verkehrspräventionsaktion "BOB"

Seit Sonntag, dem 22. März besteht berechtigte Hoffnung auf neue Multiplikatoren für verkehrssicher-in-mittelhessen mit BOB.
Die Hoffnung gründet sich auf die knapp 200 Delegierten der Kreisjugendfeuerwehr, die auf ihrer Tagung gebannt und sehr aufmerksam den Ausführungen von Polizeioberkommissar Martin Frank zuhörten.

Frank war der Einladung von Kreisjugendfeuerwehrwartin Karina Gottschalk zur Tagung in das Dorfgemeinschaftshaus von Rauschenberg Bracht gefolgt und referierte über das Präventionsprogramm des Polizeipräsidiums Mittelhessen.

 

Foto links:
Polizeioberkommissar Martin Frank zeigt den anwesenden Delegierten das Erkennungszeichen der Aktion BOB, den knallgelben Schlüsselanhänger mit dem Schriftzug "BOB"

 

Foto rechs:
Kreisjugendfeuerwehrwartin
Karina Gottschalk

 

 

Reihenweise zustimmendes Kopfnicken und positive Rückmeldungen der Männer und Frauen, die sich alle mit der Jugendarbeit bei der Feuerwehr beschäftigen, nähren die Hoffnung auf Anfragen zu Infoständen und Workshops.

Foto oben: Die ca. 200 Delegierten der Jugendfeuerwehren beim Delegiertentag 2009
der Kreisjugendfeuerwehr Marburg-Biedenkopf in Rauschnberg-Bracht

 

Die Jugendwehren verzeichnen im Landkreis Marburg Biedenkopf im Gegensatz zum Landestrend einen Zuwachs. Das Angebot aus Sport, Spiel und Technik kommt bei den Jugendlichen offensichtlich gut an.

1800 Jugendliche zwischen 10 und 18 Jahren sind derzeit in den Jugendwehren organisiert.

Damit arbeiten die Betreuer mit einer Vielzahl von jungen Leuten zusammen, die bereits jetzt,  mit Sicherheit aber in naher Zukunft motorisiert oder auch als Radfahrer am Straßenverkehr teilnehmen. Wenn sich diese jungen Menschen bereits jetzt mit dem Slogan von BOB:

"Wer fährt, trinkt nicht!"

und 

"BOB ist cool"

identifizieren, trägt das zukünftig ganz erheblich zu einer noch größeren Verkehrssicherheit bei.

 

Erheblichen Anteil an einer solchen Entwicklung hätten die Betreuer, die als Multiplikatoren von verkehrssicher-in-mittelhessen und BOB den Inhalt und die Ziele des Präventionsprogramms der Polizei Mittelhessen weitergeben könnten.

Sehr gerne organisiert Martin Frank zukünftige Workshops innerhalb der 144 Jugendfeuerwehren des Landkreises Marburg- Biedenkopf.

Mehr zur Arbeit der Jugendfeuerwehren im Landkreis Marburg-Biedekopf unter: www.kjf-mabi.de

 

Weitergehende Informationen rund um das Verkehrspräventionsprogramm verkehrssicher-in-mittelhessen im Internet unter: