zwei rote Pfeile zurück

Auch die Steinmühle BOB’t ihre Schüler

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Auch die Schüler/-innen des

Landschulheims Steinmühle in Marburg

sollten in Sachen BOB fit gemacht werden.

 

 

PHK Martin Frank, Amtsanwältin Tina Grün bedanken sich bei Lehrerin Frau Rabben-Martin (rechts)

 

Daher hatten die beiden engagierten Präventionslehrerinnen, Frau Rabben-Martin und Frau Hoim, das BOB-Team der Polizei zu einem Workshop vor Ort eingeladen. Zudem erfuhr Polizeihauptkommissar Martin Frank Unterstützung durch die Marburger Amtsanwältin Tina Grün, die seit 2014 gemeinsam mit der Polizei solche Workshops durchführt.

 

 

Foto links: PHK Martin Frank, Amtsanwältin Tina Grün bedanken sich bei Lehrerin, Frau Rabben-Martin (rechts)

 

 

Die über zweistündige Veranstaltung fand am 24. Jan. 2014 in den Räumlichkeiten der Steinmühle in Marburg-Cappel statt. Wie schon in den Jahren zuvor waren die beiden engagierten Lehrerinnen wie immer ein Garant für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung.

 

Am ausgestellten Unfallfahrzeug befanden sich auch Bilder und Berichte vom damaligen Unfall, der für den unter Alkoholeinfluss stehenden Fahrer tödlich endete, die auch diese junge Dame neugierig machten

 

 

 

Als wahrer Hingucker erwies sich das auf dem Schulgelände ausgestellte Unfallfahrzeug, dass eigens zur Veranschaulichung der Folgen eines Alkoholunfalles mit tödlichem Ausgang vom BOB-Team mitgebracht worden war.

 

 

Foto rechts: Am ausgestellten Unfallfahrzeug befanden sich auch Bilder und Berichte vom damaligen Unfall, der für den unter Alkoholeinfluss stehenden Fahrer tödlich endete, die auch diese junge Dame neugierig machten

 

 

Bild mit dem Unfallfahrzeug und den Oberschülern des Landschulheims Steinmühle mit Lehrerin Frau Rabben-Martin sowie Amtsanwältin Tina Grün und Polizeihauptkommissar Martin Frank - der BOB-Schriftzug durfte natürlich auch nicht fehlen
Foto oben: Bild mit dem Unfallfahrzeug und den Oberschülern des Landschulheims Steinmühle mit Lehrerin Frau Rabben-Martin sowie Amtsanwältin Tina Grün und Polizeihauptkommissar Martin Frank - der BOB-Schriftzug durfte natürlich auch nicht fehlen

Zum Anschluss des kurzweiligen Workshops stellten sich die Schüler der Steinmühle noch zum Foto neben dem Unfallfahrzeug auf. Leider konnte die Leherin, Frau Hoim, aus terminlichen Gründen daran nicht mehr teilnehmen. So war neben den Oberschülern nur noch Frau Rabben-Martin sowie Amtsanwältin Tina Grün und Polizeihauptkommissar Martin Frank vertreten (Foto oben).

Das Plakat zu verkehrssicher-in-mittelhessen

Plakat zur Aktion BOB

 

 

Übrigens, bei dem Präventionsprogramm BOB (Plakat Foto links) geht es in erster Linie um die Reduzierung schwerer Verkehrsunfälle, insbesondere unter dem Einfluss von Alkohol. Die Aktion richtet sich primär an die Zielgruppe der 18 – 24jährigen Fahranfänger, weil diese überproportional an derartigen Unfällen beteiligt sind.

 

 

Übrigens, die Aktion BOB ist eine Säule des Verkehrspräventionsprogramm verkehrssicher-in-mittelhessen (Plakat Foto oben), dabei geht es geht es in erster Linie um die Reduzierung schwerer Verkehrsunfälle, insbesondere unter dem Einfluss von Alkohol. Die Aktion richtet sich primär an die Zielgruppe der 18 – 24jährigen Fahranfänger, weil diese überproportional an derartigen Unfällen beteiligt sind.

Ein BOB kann jeder sein, egal ob Mann oder Frau, ob jung oder alt. Die Hauptzielgruppe sind die jungen Fahrerinnen und Fahrer im Alter von 18 bis 24 Jahren. Der „BOB“ ist die Person einer Gruppe, die nach Absprache keinen Alkohol trinkt und sich und seine Mitfahrer sicher nach Hause bringt. BOB trägt die Verantwortung fürs Fahren und ist sich dieser auch bewusst.BOB-Schlüsselanhänger

Er dokumentiert diese Verantwortungsübernahme  nach außen, indem er sich mit dem knallgelben BOB-Schlüsselanhänger zu erkennen gibt (Foto rechts). In den zwei rote Pfeile teilnehmenden Gaststätten, Kneipen, und Diskotheken in Mittelhessen erhält er dafür ein alkoholfreies Getränk gratis.

 

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Weitergehende Informationen  zum Thema "verkehrssicher-in-mittelhessen" und Aktion BOB unter:

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