31 Autofahrer unter Drogen – 12 unter Alkoholeinfluss
Ein BOB hätte geholfen und zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr beigetragen. Der BOB bleibt nüchtern, übernimmt Verantwortung und fährt seine Mitfeiernden dann sicher nach Hause. Mit einem BOB muss keiner um seinen Führerschein fürchten und niemand gefährdet sich und andere durch ein Fahren unter Alkohol- und/oder Drogeneinfluss. Wer keinen BOB hat, dem bleiben als Alternativen immer noch öffentliche Verkehrsmittel oder auch Taxis!
Immer wieder wiesen Meldungen in allen Medien auf verstärkte Polizeikontrollen zur Fastnachtszeit hin. Sie beinhalteten ein eindeutiges „Ja“ zu den Feierlichkeiten und ein genau so klares „Nein“ zum Fahren unter Alkohol-/ und/oder Drogeneinfluss.
Trotz dieser eindringlichen Appelle gab es erneut Autofahrer, die sich unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen hinters Steuer setzten.
Bei den Kontrollen zwischen dem 19. Februar und 06. März, überprüfte die Polizei Mittelhessen insgesamt 2125 Personen in 1794 Fahrzeugen. Bei 31 Autofahrern ergaben sich Hinweise auf vorangegangenen Drogenkonsum, 12 standen unter Alkoholeinfluss.
Die Polizei stellte 12 Führerscheine sicher. Über einen etwaigen Führerscheinentzug für die Fahrer unter Drogeneinfluss wird im anstehenden Verfahren entschieden. Leider gab es auch 8 Verkehrsunfälle mit insgesamt 4 verletzten Personen.
2018 zog die Polizei 40 Autofahrer aus dem Verkehr und stellte 33 Führerscheine sicher, siehe Berichte vom letzten Jahr.
Diese Ergebnisse zeigen die Wichtigkeit und Richtigkeit der Kontrollen.
Die Polizei Mittelhessen wird weiterhin sowohl durch Präventionsprogramme wie dieAktion BOB als auch durch Verkehrskontrollen alles unternehmen, um die Verkehrssicherheit weiter zu verbessern.
"Wer nüchtern bleibt, fährt deutlich sicherer, gefährdet weder sich noch andere, riskiert nicht seinen Führerschein und unterstützt die Verkehrssicherheit!", sagt Polizeipräsident Bernd Paul (Foto rechts).
Martin Ahlich, Pressesprecher
Die vorherigen Berichte zum Karneval mit BOB
BOB und Spaß mit Maß - Alkohol zur Faschingszeit!
Närrisches Treiben mit fröhlichem und ausgelassenem Feiern bestimmt während der Faschingszeit in weiten Teilen des Landes das Leben. Dabei spielt der Alkoholkonsum eine nicht unwichtige Rolle. Und hier greift die Aktion BOB, denn gerade an den tollen Tagen zeigten viele Menschen ein völlig ungewohntes, oftmals unbegreifliches Trinkverhalten, stellt die Polizei immer wieder fest.
Trotz vielfacher Warnungen und angekündigter Polizeikontrollen kommt es jedes Jahr zu zahlreichen Trunkenheitsfahrten im Straßenverkehr, so auch die Erfahrungen der Polizei in Mittelhessen.
Immer wieder setzen sich Narren unter Alkoholeinwirkung ans Steuer und gefährden damit sich, ihre Mitfahrer und alle anderen Verkehrsteilnehmer. Außer Acht gelassen wird dabei auch, dass bei Fahrfehlern oder gar Unfällen schon ab einer Blutalkoholkonzentration von 0,3 Prozent der Führerschein in Gefahr ist. Für Führerscheinneulinge während der zweijährigen Probezeit und für alle Fahrer unter 21 Jahren gilt generell die Null-Promille-Grenze.
„Wer ist heute der BOB?“
Daher sollte schon rechtzeitig vor Beginn einer Party, einer Faschingsveranstaltung oder eines Umzugs feststehen, wie jeder Einzelne sicher nach Hause kommt. Wer ist heute der BOB, so heißt es oft in Mittelhessen! Die Aktion gegen Alkohol am Steuer ist gerade in der Faschingszeit ein wichtiges Thema.
Daher rät auch Mittelhessens Polizeipräsident Bernd Paul eindringlich:
- Bestimmen Sie spätestens zu Beginn einer Veranstaltung eine Person, die alkoholfrei bleibt und sich und die Anderen sicher nach Hause bringt, also den BOB
- Kümmern Sie sich schon vor Beginn der Feierlichkeit um eine Abholmöglichkeit
- Benutzen Sie für die Heimfahrt von der Veranstaltung öffentliche Verkehrsmittel oder ein Taxi. Auch wenn eine Fahrt auf den ersten Blick teuer erscheint, ist das allemal billiger als der Verlust Ihres Führerscheins!
- Steigen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit nie in ein Auto ein, wenn Sie das Gefühl haben, dass der Fahrer unter Alkohol- oder Drogeneinfluss steht!
- Unterschätzen Sie nicht den Restalkohol am nächsten Morgen. Der Körper baut durchschnittlich etwa 0,1 Promille in der Stunde ab. Reichlich Alkoholgenuss kann dafür sorgen, dass Sie am nächsten Morgen noch nicht fahrtauglich sind.
Foto rechts: Mittelhessens Polizeipräsident Bernd Paul
mit dem BOB
Zu Karneval: Polizei kündigt verstärkt Verkehrskontrollen an
Foto links: Alkoholtestgerät mit
BOB-Schlüsselanhänger und Karnevalsmütze
Der Appell im letzten Jahr kam offenbar bei sehr vielen, aber leider nicht bei allen an. Die Polizei zog innerhalb der ersten beiden Wochen im Februar insgesamt 40 Autofahrer aus dem Verkehr und stellte dabei 33 Führerscheine sicher.
Das Resümee von Mittelhessens Polizeipräsident Bernd Paul dazu:
„Jede Autofahrt unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol ist eine Fahrt zu viel, denn sie birgt ein nicht abschätzbares Risiko für die Gesundheit eines jeden Verkehrsteilnehmers und damit eine erhebliche Gefahr für die Verkehrssicherheit!“ Der Polizeipräsident weist darauf hin, dass auch dieses Ergebnis wieder die Notwendigkeit und Fortsetzung von verstärkten Verkehrskontrollen zu besonderen Anlässen unterstreicht.
Die Polizei Mittelhessen wird weiterhin sowohl durch Präventionsprogramme wie die Aktion BOB als auch durch Verkehrskontrollen alles unternehmen, um die Verkehrssicherheit weiter zu verbessern. „Wer nüchtern bleibt, fährt deutlich sicherer, gefährdet weder sich noch andere, riskiert nicht seinen Führerschein und unterstützt die Verkehrssicherheit!“, so Bernd Paul.
„Er kimmt“ auch dies‘ Jahr – ganz bestimmt…
Unter diesem Motto zog auch in diesem Jahr wieder der bunte Lindwurm durch die Straßen von Ober-Mörlen. Mit seinen 119 Zugnummern zählte er wieder zu dem größten Faschingsumzug in der Wetterau.
Und wie auch schon in den letzten Jahren gab es auch dieses Jahr bei den „Mörlauern“ viele Unterstützer der Aktion BOB - gegen Alkohol am Steuer.
Das neue BOB-Team des Wetteraukreises konnte das diesjährige Prinzenpaar samt Hofstaat direkt für ein Foto begeistern.
Foto: Hinter dem BOB-Banner präsentieren sich v. l. Polizeioberkommissarin Sabine Axmann (Ansprechpartnerin BOB in der Wetterau), Hofdame Paulina, Prinzessin Vanessa die Erste, Prinz Björn der Erste, Hofdame Rilke, Bürgermeisterin Kristina Paulenz, Polizeioberkommissarin Manuela Schäfer (Vertreterin für BOB in der Wetterau)
Vielen Dank nochmal für das Bild und das große Interesse
die Aktion BOB mit zu unterstützen!
Mehr zum : 1. OBER-MÖRLER KARNEVALSGESELLSCHAFT "MÖRLAU" E.V.
Weiberfastnacht in Marburg mit der Botschaft von BOB
Der Festausschuss Marburger Karneval e.V. (FMK), hatte die Weiberfastnacht am 28. Februar im Bürgerhaus Marbach unter das Motto der Aktion BOB gestellt:
„Wer fährt, trinkt nicht...!“
Foto: Das BOB Team der Polizei auf der Bühne des vollbesetzten Bürgerhauses in der Marbach mit einigen der Verantwortlichen des
Festausschuss Marburger Karneval e.V. (FMK)
Dazu hatte der Präsident des FMK, Markus Braun, der die Aktion BOB sein Jahren mit sehr viel Enthusiasmus unterstützt, ein BOB-Team des Regionalen Verkehrsdienstes (RVD) der Polizei in Cölbe eingeladen.
Foto links: v.l. Das BOB-Team der Polizei mit Thomas Korbmacher, Thorsten Samsa, dem Präsidenten des FMK, Markus Braun, und Thorsten Frey
Die Karnevalsveranstaltung im Bürgerhaus Marbach konnten die Polizisten nutzen, um aktiv für die Aktion BOB zu werben.
„Wir haben uns diese Chance natürlich nicht nehmen lassen und haben neben eine kleinen Ansprache und situationsangemessener Vermittlung der Inhalte einen kleinen Sketch mit dem Präsidenten Markus Braun aufgeführt, um dem Publikum die Folgen einer Alkoholfahrt anschaulich aufzuzeigen!“,
so Polizeihauptkommissar Thorsten Samsa, Leiter des RVD.
Foto rechts: Eine angedeutete Fahrt auf dem Bobbycar durch den FMK-Präsidenten...
Foto links: ...mit dem anschließenden Alkohol-Test durch Polizeioberkommissar Thorsten Frey
„Unsere Krawatten haben wir natürlich auch eingebüßt, aber was tut man nicht alles für die gute Sache“,
stellten die beiden Polizeioberkommissare Thomas Korbmacher & Thorsten Frey schmunzelt fest!
Foto rechts: Er schmunzelt aber auch, Polizeihauptkommissar Thorsten Samsa bekommt von Baroness Stephanie Menzel die Krawatte abgeschnitten
Nur positive Rückmeldungen
Die "schönste" Rückmeldung bekam das BOB-Team, beim Abschneiden der Krawatten, von den Mädels aus dem Damenkomitee: "Wie, die sind ECHT? Sind das wirklich richtige Polizisten, dürfen wir das dann überhaupt...!" – Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
Foto: Das BOB-Team der Polizei mit
dem Damenkomitee, der Tanzgarde und den Verantwortlichen des FMK auf der Bühne
Eine gelungene Veranstaltung, die das Thema „Fahren ohne Alkohol“ sichtlich im Sinne der Aktion BOB noch weiter verbreitet hat. Hoffentlich haben sich alle daran gehalten…!
Da rufen wir nochmals - ein Dreifaches BOB-Helau…!
Neben den Marburger Narren unterstützen viele weitere närrische Hoheiten in Mittelhessen die Aktion BOB des Polizeipräsidiums Mittelhessen - wie man in Folge sehen kann!
Wohl dem, der einen BOB hat. Mit einem BOB fährst Du in jeder Hinsicht sicher, nicht nur während der Karnevalszeit!
Wir danken für die Unterstützung der Aktion BOB durch den FMK und die schönen Bilder der Fotografen Melanie & Dirk Weiershäuser von "Fotografie belichtbar.net"
Auch die Narren aus Wetzlar unterstützen die Aktion BOB
Die „drei tollen Tage“ haben begonnen! "Denkt trotzdem dran: Lasst das Auto stehen, falls ihr was getrunken habt!!! Wir unterstützen sehr gerne die Aktion „BOB - Kein Alkohol am Steuer" der Polizei Mittelhessen", so die Aussage von Prinz Thomas I. & Prinzessin Heike I..
Foto oben: Das Prinzenpaar der WKG, Prinz Thomas I. & Prinzessin Heike I., zu Besuch auf der Wetzlarer Polizeistation, mit dabei auch der Leiter der Polizeistation Wetzlar, Holger Geller (Mitte) und Polizeihauptkommissar Björn Petry
Foto: Eine nette Begleitung hatte das Prinzenpaar der Wetzlarer Karnevalsgesellschaft mitgebracht
Wir sagen DANKE an die
Wetzlarer Karnevalsgesellschaft e. V.
Auch die
Karneval Freunde
Gießen-Allendorf
sind seit letztem Jahr Partner der Aktion BOB gegen Alkohol am Steuer der Polizei Mittelhessen!
Foto rechts: Das Logo der Karneval
Freunde Gießen-Allendorf
Der im Jahr 1993 gegründet Karnevalsverein mit derzeit ca. 170 Mitgliedern setzt auf Nachhaltigkeit und wirbt als Partner der Aktion BOB gegen das Fahren unter Alkoholeinfluss, insbesondere auch zur Karnevalszeit mit dem BOB-Slogan: „Wer fährt – trinkt kein Alkohol“.
Foto: Die Verantwortlichen der Allendorfer Narren mit Polizeihauptkommissar Jörg Pfeiffer (2. v.l.) und dem BOB-Banner
„Wir wollen, dass unsere Gäste und Vereinsmitglieder sicher von den Veranstaltungen nach Hause kommen“,
betont Sitzungspräsident Jens Krombach, der für das Programm der großen Prunksitzung am 2. März 2019 zuständig ist.
Mit BOB-Schlüsselanhänger und Flaschenöffner bewaffnet werden die Mitglieder des Elferrates in Zusammenarbeit mit der Polizei mit einem kleinen Stand Prävention betreiben.
Foto rechts: Die Karnevalsmütze der
KFA
Allendorf
mit dem BOB-Schlüsselanhänger
Große Prunksitzung mit BOB
Die große Sitzung der Karnevalfreunde Allendorf startet wie auf dem Plakat ersichtlich am 2. März 2019 und beginnt außerplanmäßig schon um 19.11 Uhr in der Mehrzweckhalle Allendorf.
Nachhaltigkeit ist auch für Vereine in der heutigen Zeit ein wichtiges Thema.
„Wir wollen als Botschafter fungieren“,
so der 1. Vorsitzende Tobias Blöcher,
„wir wollen zudem Sicherheit auf unseren Straßen und dass die Menschen in unserer Region nach den Veranstaltungen wieder gesund zu ihren Familien kommen“.
Foto rechts: Das Plakat zur Großen Prunksitzung mit dem Motto: KFA - Wilder als der Wilde Westen, mit dem Hinweis auf die Aktion BOB - super!
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, wir freuen uns über den neuen Aktionspartner, denn je mehr mitmachen, umso bekannter wird die Aktion BOB – gegen Alkohol am Steuer. DANKE dafür!
Viel Erfolg!
In der fünften Jahreszeit wird ordentlich gefeiert, für die Fahrer natürlich ohne Alkohol
Närrisches Treiben mit fröhlichem und ausgelassenem Feiern bestimmt während der Faschingszeit in weiten Teilen des Landes das Leben. Dabei spielt der Alkoholkonsum eine nicht unwichtige Rolle. Und hier greift die Aktion BOB, denn gerade an den tollen Tagen zeigten viele Menschen ein völlig ungewohntes, oftmals unbegreifliches Trinkverhalten, stellt die Polizei immer wieder fest. Trotz vielfacher Warnungen und angekündigter Polizeikontrollen kommt es jedes Jahr zu zahlreichen Trunkenheitsfahrten im Straßenverkehr, so auch die Erfahrungen der Polizei in Mittelhessen.
Marburger Fassenachter unterstützen die Aktion BOB!
Farbige Berichte in den Medien deuten unmissverständlich auf das Herannahen des Karnevalshöhepunkts hin. Der Gipfel der dollen Tage steht unmittelbar bevor und die Polizei appelliert an das Verantwortungsbewusstsein der Autofahrer und weist darauf hin, das Auto nach dem Genuss alkoholischer Getränke stehen zu lassen.
Alle aktiven Narren arbeiten jetzt auf Hochtouren und BOB mischt munter bei den Faschingsdiscos, Prunksitzungen und Festumzügen mit – wie schon in den letzten Kampagnen.
Die aktuelle „fünfte Jahreszeit“ ist für die Aktion BOB die inzwischen zwölfte Karnevals-Kampagne.
Der Festausschuss Marburger Karneval e.V. (FMK) wirbt seit über zehn Jahren für die Aktion BOB – gegen Alkohol am Steuer. So auch in diesem Jahr.
Eigens dafür präsentierten die Offiziellen des FMK vor dem Marburger Schloss, um die Feiernden erneut zu sensibilisieren.
Ein Novum präsentiert in diesem Jahr der FMK,
Prinzessin Bärbel I.
ist "Alleinherrscherin"
ohne Prinz geworden. Dafür wird sie von einem großen Hofstaat unterstützt. Sie ruft dazu auf:
„Genießt die närrische Zeit und feiert nach Lust und Laune – aber ohne Alkohol und Drogen am Steuer!“
Foto: Prinzessin Bärbel I. wirbt mit dem großen BOB-Schriftzug für die Aktion gegen Alkohol am Steuer der Polizei Mittelhessen - hier vor dem Marburger Schloss
Marburger Fassenachter
und die Polizei ziehen an einem Strang
Auch der FMK-Präsident Markus Braun ist überzeugter BOB:
„Wir vom FMK unterstützen seit vielen Jahren die Aktion BOB mit vollem Herzen, weil es uns wichtig ist, dass alle Fassenachter fröhlich, aber vor allem gesund nach dem Feiern zu Hause ankommen. Wir selber haben immer einen BOB, der das gewährleistet, er heißt Thomas Brück.
Die Aktion der Polizei Mittelhessen finden wir Klasse, sie zeigt allen, dass man auch ohne Alkohol feiern kann und trotzdem mitten im Geschehen fröhlich dabei ist“, so der Präsident abschließend.
FMK-Präsident Markus Braun ist überzeugter BOB (Foto oben)
Foto: Hinter dem Banner der Aktion BOB präsentieren sich vor dem Marburger Schloss: v.l.: Baroness Stephanie Menzel, Hofdame Silke Braun, Polizeioberkommissar Tobias Decher, Prinzessin Bärbel I. Höhn, Chauffeur und BOB - Thomas Brück, Präsident Markus Braun und Comtesse Tabea Menzel vom FMK
Weiberfastnacht des FMK mit der Botschaft von BOB: „Wer fährt, trinkt keinen Alkohol“
Zudem planen die Marburger Karnevalisten, die Weiberfastnacht des FMK am 28. Februar im Bürgerhaus Marbach, mit der Botschaft von BOB: „Wer fährt, trinkt keinen Alkohol“, zusammen mit der Polizei aktiv zu begleiteten. Da rufen wir doch - ein Dreifaches BOB-Helau…!
Neben den Marburger Narren unterstützen viele weitere närrische Hoheiten in Mittelhessen die Aktion BOB des Polizeipräsidiums Mittelhessen.
Wohl dem, der einen BOB hat. Mit einem BOB fährst Du in jeder Hinsicht sicher, nicht nur während der Karnevalszeit!
Mach mit - sei ein BOB und bringe Deine Freunde sicher nach Hause!
Daher kann man nicht genug Werbung für das Fahren ohne Alkohol machen!
BOB-Sonderseite in der heimischen Presse
Am Mittwoch, dem 27. Febr. 2019, erschien in allen kostenlosen Wochenblättern der Oberhessischen Presse:
- Mein Anzeiger extra,
- Mein Marburg extra,
- Mein Hinterland extra
eine Sonderseite zur Aktion BOB zum Karneval!
Foto rechts: Ein Screen der am Mittwoch, dem 27. Februar 2019, erschienen BOB-Sonderseite in allen kostenlosen Wochenblättern der Oberhessischen Presse zum Karneval mit der Aktion BOB
Die BOB-Sonderseite als PDF (280 KB)
Feiern ja – Wer fährt trinkt jedoch nicht,
Alkohol und Drogen am Steuer - nein!
Auch in diesem Jahr unterstützen viele mittelhessischen Karnevalisten wieder die Aktion BOB gegen Alkohol am Steuer, die inzwischen zwölfte Karnevals-Kampagne geht.
Alle aktiven Narren haben derzeit alle Hände voll zu tun, und BOB mischt munter mit bei den Faschingsdiscos, Prunksitzungen und Festumzügen.
Auch die Gießener Narren sind pro BOB eingestellt!
Foto links: Das Erkennungszeichen der
Giessener-Fassenachts-Vereinigung
- die Eule mit dem Gießener Stadtwappen
Mit gutem Beispiel voran geht seit vielen Jahren die Giessener-Fassenachts-Vereinigung (GFV) vor, sie macht schon fast traditionell ihre Mitglieder und Teilnehmer der Giessener Fassenacht darauf aufmerksam, dass Alkohol und Autofahren nicht zusammen passen. So auch in der aktuellen Kampagne anlässlich des Prinzenbrunches.
Dort hatte Polizeihauptkommissar Jörg Pfeiffer, zuständig für BOB im Bereich Gießen und inzwischen zum GFV-Ehrensenator ernannt, auch in diesem Jahr wieder die Gelegenheit, den Anwesenden Gästen die Aktion BOB zu vorzustellen.
Foto rechts: Oberhofmarschall Frank (der BOB des Prinzenpaars und des Hofstaates) zeigte Jörg Pfeiffer mit einem Alkoholtest, dass er als Fahrer des Prinzenbusses natürlich keinen Alkohol getrunken hat
Foto: Das Team der GFV (Gießener- Fassenachts- Vereinigung) mit Zugmarschall Bernd “Hacki“ Hachenberger, Polizeihauptkommissar Jörg Pfeiffer, Oberhofmarschall Frank (der BOB des Prinzenpaars und des Hofstaates), Hofdame Jutta, Prinzessin Sabrina II. und Prinz Andreas I. sowie Adjudant Ralf und Junker Sven mit dem BOB-Schriftzug
Foto: Ein Screen aus der Hessenschau vom 3. März - der Zugmarschall Bernd “Hacki“ Hachenberger von der GFV (Gießener- Fassenachts- Vereinigung) mit dem BOB-Schriftzug an der Lock im Festzug - sehr schön!
Wir sagen DANKE für
die Unterstützung!
Mehr zur Giessener-Fassenachts-Vereinigung e. V.
In der "Fastnacht in LDK" ist BOB wieder Thema
Die Fastnachtszeit ist im vollen Gange und steht unmittelbar vor ihrem Höhepunkt. Aus dem nördlichen Lahn-Dill-Kreis gibt‘s dazu wieder einige neue Infos zu vermelden. Bereits zum vierten Mal in der Geschichte der Aktion BOB proklamieren zwei Karnevalsvereine aus dem nördlichen Lahn-Dill-Kreis die Aktion gegen Alkohol am Steuer der Polizei Mittelhessen im Zuge ihrer närrischen Veranstaltungen.
Zunächst hieß es jedoch "Helau!" in der Dillenburger Polizeistation, denn der Herborner-Karneval-Verein (HKV) und der Carnevalsverein 1953 Oberscheld (CVO) besuchten am letzten Dienstag, 19. Februar, die Beamten in der Hindenburgstraße kurz, um sie bei dem allseits bekannten Verkehrspräventionsprogramm tatkräftig zu unterstützen.
Foto: Empfangen wurden die beiden Abordnungen des Herborner-Karneval-Verein (HKV) und der Carnevalsverein 1953 Oberscheld (CVO) vom Dienstellenleiter Thomas Gaß (Mitte) und von Polizeioberkommissarin Frauke Lindauer vom Regionalen Verkehrsdienst Lahn-Dill (rechts daneben), die dem "BOB"-Team Lahn-Dill angehört (Foto: Katrin Weber)
Verleihung der Karnevalsorden
Eine besondere Ehrung erhielten Thomas Gaß (links) und Frauke Lindauer (rechts) durch die Verleihung der Karnevalsorden durch die 1. Vorsitzenden Frau Ursula Theiß (zweite von rechts) und Thorsten Hamm (erster von links) der KV`e - wir sagen DANKE, auf für die Unterstützung der Aktion BOB
!
Bereits am Samstag, 23. Februar, steht die Sitzung der Herborner Narren im Saal der Vitos-Klinik an, bei der der Herborner Karnevalsverein (HKV) für "BOB" werben will.
In Oberscheld rückt der Carnevals-Verein Oberscheld (CVO) die Aktion BOB, die sich vor allem an junge Verkehrsteilnehmer wendet, bei der großen Fastnachts-Power-Disco mit Peter "Lackenegger" Lack am 1. März in den Fokus.
Wer sich bei den beiden Terminen als derjenige zu erkennen gibt, der für seine Freunde den Fahrdienst und somit die Verantwortung übernimmt, der erhält einen gelben "BOB"-Schlüsselanhänger. Zeigt er ihn an der Theke vor, gibt es für ihn oder sie ein alkoholfreies Getränk gratis.
„Feiern mit Alkohol, aber Fahren nur ohne Alkohol!“
Ein Dreifaches Helau in den Lahn-Dill-Kreis...
Weitere Karnevalsvereine folgen!
Übrigens, ein BOB kann jeder sein, egal ob Mann oder Frau, ob jung oder alt. Die Hauptzielgruppe sind die jungen Fahrerinnen und Fahrer im Alter von 18 bis 24 Jahren. Der „BOB“ ist die Person einer Gruppe, die nach Absprache keinen Alkohol trinkt und sich und seine Mitfahrer sicher nach Hause bringt. BOB trägt die Verantwortung fürs Fahren und ist sich dieser auch bewusst.
Er dokumentiert diese Verantwortungsübernahme nach außen, indem er sich mit dem knallgelben BOB-Schlüsselanhänger (Foto links) zu erkennen gibt. In den teilnehmenden Gaststätten, Kneipen, und Diskotheken in Mittelhessen erhält er dafür ein alkoholfreies Getränk gratis.